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qForst-Schulung im Backhaus
Hessen Geodaten: Seit Februar 2022 offen und frei!
Seit 1, Februar 2022 folgt auch Hessen dem Open Data Gesetz und gibt sämtliche Geodaten frei.
qForst Version 220703
Es gibt kleinere Anpassungen anlässlich dieser Schulung. U.A. sind in der neuen Version die offenen Geodaten Dienste Hessens eingebunden.
Datenimporte
In qForst lassen sich Waldbestände von Grund auf neu erzeugen oder sie werden aus importierten Daten generiert (oder beides). Erhält man Daten aus dritter Hand, so müssen diese ggf. angepasst werden, um diese in die qForst-Struktur zu integrieren.
- Es können Geometriedaten (Abteilungen) und
- Bestandsdaten (z.B. Excel-Tabelle)
importiert werden.
Import von Geometriedaten
Abteilungen/Unterabteilungen
Welches Datenformat importiert wird, ist vom Prinzip egal - wenn QGIS damit umgehen kann, können wir damit arbeiten. Wir müssen ggf. die Attributtspalten anpassen, so dass diese der qForst Attributstruktur entspricht (siehe rechts).
Auffälligster Unterschied zu bekannten Bestandsdaten:
Es gibt eine Nummer-Spalte in der jede Bezeichnung unabhängig ihrer Kategorie (ob Abt oder U-Abt oder Bestandseinheit…) eingetragen wird. Und es gibt eine Typ-Spalte, welche die Geometrie einem eindeutigen Typen zuordnet.
Import von Bestandsdaten
Aufbau der PID
Die PID (Primär-ID) in qForst ist eine eindeutige Nummer, welche jede Fläche genau beschreibt. Sie wird mit dem Aufruf des Tools „Finalisieren“ aus dem Attribut „Nummer“ sowie dem „Typ“ der jeweiligen Fläche erzeugt.
Die PID ist zwingend erforderlich, um die Bestandsdaten eindeutig der jew. Fläche zuordnen zu können. Das setzt voraus, dass auch in den Bestandsdaten eine PID erzeugt wird. Dies kann entweder direkt in Excel oder in QGIS (virtuelles Feld) erfolgen.